Wie wir wirken

Bei allen unseren Aufgaben haben wir eines im Fokus: Wir begleiten, pflegen und stehen zur Seite, immer mit dem Blick auf die Würde und das Wohl der uns anvertrauten Menschen.

Senior*innen genießen in Pflegewohnhäusern und im betreuten Wohnen Selbstständigkeit und Sicherheit. Kinder, Jugendliche, Familien und Menschen mit Behinderung erhalten durch mobile Dienste konkrete Alltagshilfen. Menschen in psychosozialen Wohnprojekten finden Begleitung und Stabilität, die Marienambulanz bietet medizinische Versorgung für Unversicherte. Diese und viele weitere Angebote sind auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet. So gestalten wir Betreuung, die im Hier und Jetzt einen Unterschied macht.

Zahlen und Fakten

1.142 Bewohner*innen

erhielten in den 17 Pflegewohnhäusern von 775 Mitarbeiter*innen Pflege, ein offenes Ohr und eine helfende Hand.

27.923 Fläschchen und 6.388 Portionen Babybrei

haben die Babys und Kleinkinder, die mit ihren Eltern im Familienhaus St. Christoph lebten, genossen.

46 Klient*innen

erhielten im Demenz-Tageszentrum ELISA Förderung und Betreuung in ihrem Leben mit Demenz.

3.004 Kinder, Jugendliche und Erwachsene

wurden durch die flexiblen Hilfen und das mobile Angebot der Familien- und Behindertenarbeit im eigenen Zuhause unterstützt.

81 Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

fanden in Wohnprojekten der Caritas ihr Zuhause.

132 Vor- bzw. Nachmittage

verbrachten Kinder und deren Eltern gemeinsam im Stadt.Wohnzimmer, einer offenen Spiel- und Austauschgruppe.

Hoffnungsträgerin mit Gummistiefeln

Mein Name ist Elisabeth, ich bin 25 Jahre alt und erfülle mir meinen Berufswunsch, mit Menschen zu arbeiten. Meine Aufgabe in der mobilen Familien- und Behindertenarbeit ist es, Familien in Krisensituationen und Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörige zu entlasten, zu beraten und zu begleiten. Der Fokus liegt darauf, positive Veränderungen in Familien herbeizuführen, Eltern bei der Erziehung anzuleiten und den Kindern schöne Erlebnisse zu ermöglichen.

Wenn ich in eine Familie komme, gibt es meistens einen konkreten Auftrag. Wichtig ist dabei auch, dass die Menschen die Problemlage erkennen und Förderung annehmen wollen. Gemeinsam mit ihnen arbeiten wir daran, Ziele zu erreichen. Diese erstrecken sich von der Versorgung mit gesundem Essen bis zur Unterstützung der Körperpflege.

Mir ist es ein großes Anliegen, dass die Kinder eine gute Zeit haben, wenn ich in der Familie bin. Daher nehme ich mir immer auch Zeit, um mit ihnen zu spielen, zu basteln, aber auch um zu zeigen, wie sie im Haushalt mithelfen können. Mein Auto ist immer vollgepackt mit Spielen. Auch Gummistiefel gehören zu meiner Grundausrüstung.

Unser Ziel ist es, langfristig überflüssig zu werden, indem wir die Familien dabei unterstützen, schwierige Zeiten zu bewältigen und sie dazu befähigen, Herausforderungen wieder selbstständig zu meistern. In vielen Familien begleiten wir aber auch über eine lange Zeit zur Entlastung der Alltagssituation. Wir kommen als Hoffnungsträger*innen und vermitteln, dass es normal ist, schwierige Zeiten zu erleben und, dass gemeinsam vieles schaffbar ist.
 

Elisabeth,
Diplomsozialbetreuerin mit Ausbildungsschwerpunkt Familienarbeit in der mobilen Familien- und Behindertenarbeit der Caritas

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