Wie wir wirken

Nach lieben ist helfen das schönste Zeitwort der Welt“, schrieb Bertha von Suttner. In diesem Sinn bedanken wir uns bei all den Menschen, die handeln und helfen, indem sie freiwillig ihre Zeit spenden und damit den Tag von anderen verbessern. Ihr freiwilliges Engagement erweitert die Möglichkeiten, wie wir als Caritas Hilfe leisten können und ist ein unschätzbarer Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Immer häufiger geht es dabei um zwischenmenschlichen Austausch und Hilfe gegen Einsamkeit. Umso wertvoller sind die Gespräche, die Freiwillige bei Besuchsdiensten, dem Plaudernetz, BeBuddy, der Haussammlung und vielem mehr führen und damit für andere „da“ sind. Gemeinsam können wir Großes bewirken.

Zahlen und Fakten

1.535 Freiwillige

haben ihre Freizeit für Klient*innen in den Einrichtungen der Caritas Steiermark gespendet. Herzlichen Dank für dieses Engagement!

921 Mitglieder des #TeamNächstenliebe

haben bei 203 Hilfsaufrufen und Aktionen mitgeholfen.

80 Liter Suppe für 127 Besucher*innen

haben 41 Freiwillige bei der „Solisuppe“, einer Aktion gegen Einsamkeit in Voitsberg, seit April serviert.

47 Jahre ist die längstdienende Freiwillige

der Caritas Steiermark bereits tätig. Sie setzt sich im Team Schmetterling bei der Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderung ein.

30.549 € sammelten Schüler*innen

aus der ganzen Steiermark bei der youngCaritas Aktion LaufWunder. Mit den Spenden werden Bildungsprojekte unterstützt.

86 Freiwillige

machten eine Ausbildung für den Besuchsdienst.

Zusammenhalten, zusammen helfen.

Beispiele freiwilliger Hilfe

Youssef, 30 Jahre, lebt erst seit ein paar Jahren in Österreich und unterstützte im Jahr 2022 das #TeamNächstenliebe bei zwölf Einsätzen, indem er Menschen beim Siedeln half.
 

Christine, 26 Jahre, ist Patin im Projekt Malala und unterstützt eine Frau mit Fluchthintergrund beim Ankommen im neuen Leben, indem sie gemeinsam Graz entdecken.
 

Alexander, 23 Jahre, hilft im Ressi-Dorf, indem er die Bewohner*innen bei Behördengängen begleitet und Handwerksarbeiten in der Obdachloseneinrichtung übernimmt.

Freiwillige kochen die Solisuppe für einsame Menschen in Voitsberg

Sieglinde, 62 Jahre, Pensionistin, betreut bei zwei Sparmärkten die Aktion Herz, bei der Kund*innen wertvolle Lebensmittel für Bedürftige spenden können.


Merline, 20 Jahre: „Weil mein weiterer Weg nach der Matura noch unklar war, wollte ich dieses Jahr nutzen, um mich sozial zu engagieren – jetzt helfe ich regelmäßig bei der Solisuppe der Caritas in Voitsberg aus und unterstütze im Pflegewohnhaus Hitzendorf bei der Bewohner*innenbefragung.“

Wolfgang, 64 Jahre, Pensionist, hilft Erwachsenen im Open Learning Center seit sieben Jahren beim Deutschlernen.

Doikina, 47 Jahre, berufstätig, greift im Lerncafé benachteiligten Schüler*innen bei den Hausaufgaben unter die Arme.
 

Alina, 35 Jahre, berufstätig, übersetzt in der Marienambulanz zwischen den Ärzt*innen und ihren russischen und ukrainischen Patient*innen.
 

Waltraud, 59 Jahre, berufstätig, ist Freiwillige im Pflegewohnhaus, singt mit den Bewohner*innen und gestaltet gemeinsame Feiern.

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